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auf den Internetseiten der Otto-Pankok-Gesellschaft.
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Aktuelle Ausstellung
„Otto Pankoks letzte Reise –
Grüße aus der Bretagne!"
Willkommen!
auf den Internetseiten der Otto-Pankok-Gesellschaft. Finden Sie Interessantes rund um die Otto-Pankok-Gesellschaft, ihre Helferinnen und Helfer und deren Arbeit.
Hier erhalten Sie Informationen zu unseren Ausstellungen und Aktivitäten. Sie erfahren Aktuelles rund um das Pankok Museum und bekommen einen Einblick in das Leben und die Werke Otto Pankoks und seiner Familie. Wir freuen uns über Ihren Besuch!
Die Otto-Pankok-Gesellschaft
1968 – zwei Jahre nach dem Tod des Künstlers Otto Pankok – gründeten dessen Frau Hulda und seine Tochter Eva die Otto-Pankok-Gesellschaft, um den Betrieb des Museums zu sichern und es mit Leben zu füllen.
Als eingetragener Verein mit Sitz in Haus Esselt verfolgt sie ausschließlich gemeinnützige Zwecke.
Seit Beginn unterstützen ihre Mitglieder mit finanziellen, ideellen und geistig-praktischen Beiträgen die Arbeit für das Werk der Künstlerfamilie und die gesamte Kunststätte. Die in ihrer Satzung gefassten Aufgaben und Ziele, die sie gemeinsam mit der Otto Pankok Stiftung verfolgt, sind darum vielfältig.
Museum
Hulda und Eva Pankok lassen 1968 ein nebenstehendes Wirtschaftsgebäude (die große Scheune) von Haus Esselt ausbauen und richten dort das „Otto-Pankok-Museum“ ein, in dem auch das Otto-Pankok-Archiv untergebracht ist. Gleichzeitig wird die Otto-Pankok-Gesellschaft zur „Sicherung seines künstlerischen Nachlasses und zur Erinnerung an sein mutiges Leben in schwerer Zeit“ gegründet.
Sanierung
und Erweiterung
Das Pankok Museum in der großen Scheune wurde für Sie saniert, erweitert und komplett neu gestaltet.
Holzschnitt 54 x 42 cm
Wir freuen uns sehr, Sie auf Gut Esselt begrüßen zu dürfen!
Was tut sich im Pankok Museum und Haus Esselt?
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Otto Pankok
Otto Pankok – ein führender Künstler des expressiven Realismus in Deutschland. In stilistischer Hinsicht entfaltete sich sein Werk zunächst im Einklang mit der Malerei des 19. Jahrhunderts (Jean-François Millet) und steht dann dem Postimpressionismus eines Van Goghs sehr nah.
Nach dem ersten Weltkrieg ist eine kurze Weile der Einfluss des Expressionismus für Pankoks Kunst prägend. In den Zwanzigern entwirft er nach und nach aber seine ganz eigene Fassung von Kunst. Inhalte sind ihm wichtiger als stilistische Experimente, die Botschaft ist der Form übergeordnet.
"Selbstbildnis"
1938
Kohle
130 x 100 cm
"Hoto II"
1932
Lithographie
55 x 46 cm
"Selbst für Perotti"
1964
Holzschnitt
31,7 x 25,5 cm
Eva Pankok
Nach dem Tod ihrer Eltern führte Eva Pankok deren Ethos auf selbstverständliche Weise fort, sie war eine wachsame Hüterin und engagierte Vermittlerin des Werks ihres Vaters. Sie hat Haus Esselt zu einem lebendigen Ort der Begegnungen gemacht. Eva Pankok – eine Malerin, die immer im unmittelbaren Dialog mit ihrem Motiv stand, war keine Ateliermalerin. Man stößt an Grenzen, wollte man sie in Gesetzmäßigkeiten oder eine bestimmte Stilrichtung drängen.
Foto: Otto-Pankok-Gesellschaft
Foto: Biografie „Mein Leben“ Eva Pankok – Droste-Verlag
Foto: Biografie „Mein Leben“ Eva Pankok – Droste-Verlag
Eva Pankok „Haus Esselt in Hünxe/ Drevenack“ – 1959
(Öl auf Leinwand) Biografie „Mein Leben“ / Droste-Verlag
Haus Esselt
- Wohnhaus -
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Adresse
Otto-Pankok-Weg 4
Haus Esselt
46569 Hünxe-Drevenack
Kontakt
Öffnungszeiten Museum
Öffnungszeiten Sommer (bis 06.10.2024)
Mi – So
Mo, Di
11:00 – 18:00 Uhr
geschlossen
Öffnungszeiten Winter (ab 07.10.2024)
Mi – So
Mo, Di
12:00 – 17:00 Uhr
geschlossen
Adresse
Otto-Pankok-Weg 4
Haus Esselt
46569 Hünxe-Drevenack
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Öffnungszeiten Museum
Frühling/Sommer (bis 06.10.2024)
Mi – So
11:00 – 18:00
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geschlossen
Herbst/Winter (ab 07.10.2024)
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